Willkommen auf der Homepage der psychotherapeutischen Praxis Dr. med. K. Lämmlein

 

Seehofstraße 11
60594 Frankfurt am Main
Telefon: 0151 - 65 149 996
Fax: 069-34876372

Die Praxis ist vom 24.2. bis einschließlich 24.3. krankheitsbedingt geschlossen.

 

Urlaubszeiten:

01.04.2023 bis 14.04.2023

22.07.2024 bis 18.08.2024

29.08.2024

21.10. bis 29.10.2024

 

 

Telefonische Sprechzeiten:


Donnerstag 7.30 Uhr bis 7.55 Uhr und 19 Uhr bis 19.25 Uhr,

Freitag von 11.30 Uhr bis 12.20 Uhr

Bitte beachten Sie: Sollte während der telefonischen Sprechzeiten die Mailbox angehen, dann ist die Leitung gerade besetzt. Alternativ schicken Sie mir dann bitte eine Nachricht über mein Kontaktformular.

Praxiszeiten: Montag bis Donnerstag, jeweils zwischen 8 Uhr bzw. 9 Uhr bis 14 Uhr bzw. 15 Uhr

 

Wichtige Information:

Bitte wenden Sie sich im Notfall an eine der psychiatrischen Kliniken mit Versorgungsauftrag (Universitätsklinik Frankfurt, Markus - Krankenhaus, Klinik Hohemark, Klinikum Frankfurt Höchst), eine psychotherapeutische Praxis hat nicht die notwendigen Kapazitäten für den psychiatrischen Notfall und ist für ungeplante Termine nicht ausgestattet.

 

Als psychotherapeutisch tätige Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie richtet sich mein tiefenpsychologisch fundiertes Behandlungsangebot mit traumatherapeutischem Schwerpunkt und EMDR an Erwachsene mit behandlungsbedürftigen psychischen Störungen. 

"Die Sprache verleiht uns die Macht, uns und andere zu verändern, indem wir unsere Erlebnisse mitteilen, da sie uns hilft, unser Wissen in Worte zu fassen und einen allgemeinverständlichen Sinn darin zu finden.

Wir können auf unsere Physiologie einwirken, auch auf einige der sogenannten unwillkürlichen Funktionen des Körpers und des Gehirns, indem wir so grundlegende Aktivitäten wie Atmung, Bewegung und Berührung benutzen.

Und wir können die soziale Situation verändern, indem wir uns eine Umgebung schaffen, in der sich Kinder und Erwachsene sicher fühlen und gedeihen können" (Bessel van der Kolk)

"Das Schlimmste ist, im Unerträglichen zu verharren". (Michaela Huber)

"Wer ein Trauma nicht realisiert, ist gezwungen, es zu wiederholen oder zu reinszenieren." (Pierre Janet)

"Traurigkeit ist wohl etwas Natürliches. Es ist ein Atemholen zur Freude, ein Vorbereiten der Seele dazu". (Paula Modersohn - Becker)
 
 
"Kaninchen sind in vieler  Hinsicht wie menschliche Wesen. Ganz gewiß gehört dazu ihre unerschütterliche Fähigkeit, dem Unglück zu widerstehen und sich vom Strom ihres Lebens weitertragen zu lassen, hinweg über Schrecken und Verlust. Sie haben eine bestimmte Eigenschaft, die mit Gleichgültigkeit oder Gefühllosigkeit zu beschreiben nicht zutreffend wäre. Es ist eher eine glückliche Einbildungskraft und ein intuitives Gefühl, dass das Leben jetzt ist." (Watership Down, Richard Adams)

"Es ist nicht eine blinde Macht von außen, deren Spielball wir sind, sondern es ist die Summe der Gaben, Schwächen und anderer Erbschaften, die ein Mensch mitgebracht hat. Ziel eines sinnvollen Lebens ist es, den Ruf dieser inneren Stimme zu hören und ihm möglichst zu folgen. Der Weg wäre also: Sich selbst erkennen, aber nicht über sich richten und sich ändern wollen, sondern das Leben möglichst der Gestalt anzunähern, die als Ahnung in uns vorgezeichnet ist." (Hermann Hesse)

"Es ist nicht von Bedeutung, wie langsam Du gehst, solange Du nicht stehen bleibst." (Konfutius)

"Das Hier und Jetzt ist genau da, wo Du Dich in diesem Moment befindest." (André van der Braak)

"Wir. Ein Wort, das sich trotz seiner Buchstabenarmut in ungeahnter Größe aufbäumt. Ein unaufhaltsames, nahbares, wenn auch schüchternes Wesen. Das Wir, im identitätsstiftenden Sinne, ist die Stütze der Unbeugsamen und der Widerständigen, der Fantasievollen und Kreativen." (Elisa)

"Die Freiheit der Phantasie ist keine Flucht in das Unwirkliche; sie ist Kühnheit und Erfindung." (Eugéne Ionesco)

"Die Welt ist seltsam. Niemand weiß, warum wir hier sind. Und dennoch muss man jeden Morgen aufstehen, sich in Bewegung setzen und seinen Platz zwischen all den anderen finden. An manchen Tagen möchte man im Bett bleiben, sich unsichtbar machen und weiter träumen. Aber meistens schlägt man die Bettdecke zurück und steht auf, oder? Vielleicht, weil man weiß, dass es viele Dinge gibt, die man noch nicht erlebt hat und die man gern nochmal erleben möchte. Das Gefühl einer Berührung oder das Schlagen eines pochenden Herzens." (Ailos Reise)

"Ihr alle, die Ihr Euch immer noch durch die Qual der Erinnerungen und das Chaos eines ungezügelten Systems hindurchkämpft, sollt wissen, dass es am Ende Eures Tunnels ein Leben gibt.

Ihr sollt wissen, dass Ihr nicht allein seid, weil wir alle im Universum miteinander verbunden sind. Seid Euch bewusst, dass jedes Mitglied Eures inneren Selbst ein Teil des Ganzen ist und es wert ist, geliebt und angehört zu werden.

Und Ihr sollt wissen, dass es okay ist, getrennt zu bleiben, wenn Ihr Euer System dazu bringen könnt zusammenzuarbeiten. Im Endeffekt ist kein Mitglied wichtiger als ein anderes.

Der Tunnel zu Euch selbst ist lang schmerzhaft und oft äußerst frustrierend. Aber er hat ein Ende. Wenn Ihr selbst im Chaos und Schmerz alle zusammenarbeitet, könnt Ihr Euren Frieden finden." (Stella Katz)

Je mehr ich mir innerlich meine Seele zurückhole, desto mehr kann ich mir nach außen schaffen. (ich)

"Wir sehen die Dinge nicht, wie sie sind, wir sehen sie, wie wir sind" (Anais Nin)

 

"Auf dem Baum vor meinem Fenster
Saß im rauhen Winterhauch
Eine Drossel, und ich fragte
"Warum wanderst du nicht auch?

Warum bleibst du, wenn die Stürme
Brausen über Flur und Feld
Da dir winkt im fernen Süden
Eine sonnenschöne Welt?"

Antwort gab sie leisen Tones
"Weil ich nicht wie andre bin
Die mit Zeiten und Geschicken
Wechseln ihren leichten Sinn

Die da wandern nach der Sonne
Ruhelos von Land zu Land
Haben nie das stille Leuchten
In der eignen Brust gekannt

Dir auch leuchtet hell das Auge
Deine Wange zwar ist bleich
Doch es schaut der Blick nach innen
In das ewige Sonnenreich

Lass uns hier gemeinsam wohnen
Und ein Lied von Zeit zu Zeit
Singen wir von dürrem Aste
Jenem Glanz der Ewigkeit"

(In Extremo)